In einem süddeutschen Maschinenbaukonzern werden die Grenzen und Möglichkeiten des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz sehr unterschiedlich bewertet. Inzwischen hat sich der Betriebsrat eingeschaltet.
(Business-Fall Künstliche Intelligenz KI2)
In einem in Stuttgart ansässigen Maschinenbaukonzern gibt es aktuell einen Streit über die Nutzung von Künstlicher Intelligenz.
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren stark in die Entwicklung von KI-basierten Systemen investiert, um die Produktionseffizienz und -qualität zu verbessern. Einige Mitarbeiter*innen sind jetzt jedoch besorgt über die Auswirkungen auf ihre Arbeitsplätze. Insbesondere die Mitarbeiter*innen, die bisher für die Qualitätskontrolle der Endprodukte verantwortlich waren, befürchten, dass die Systeme ihre Rolle übernehmen und sie langfristig arbeitslos machen könnten.
Auf der anderen Seite argumentieren die Befürworter der KI-Systeme, dass diese nur dazu dienen, die Arbeit der Mitarbeiter*innen zu unterstützen und nicht zu ersetzen. Sie betonen, dass die Systeme in der Lage sind, Fehler frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren, was zu einer höheren Produktqualität und einer effizienteren Produktion führt.
Inzwischen hat sich der Betriebsrat eingeschaltet und die Unternehmensleitung muss an einer effektiven Lösung und (vor allem!) an einer passenden Kommunikation arbeiten.
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